Donnerstag, 24. Oktober 2024

Pexoritis: Die Gaming-Krankheit, die uns alle trifft!

Kennst du das Gefühl, wenn ein neues Game gedroppt wird und du es einfach „nur mal kurz“ antesten willst? Aber dann, BAM! Du bist direkt voll hooked und kannst nicht mehr aufhören? Keine Sorge, Bro – du bist nicht allein. Du hast dir „Pexoritis“ eingefangen. 💀




Was ist Pexoritis?

Pexoritis ist kein random Stuff, den man sich mal so ausdenkt. Es ist diese ultra spezielle „Krankheit“, die immer dann zuschlägt, wenn ein neues Game released wird und dich einfach nicht mehr loslässt. Du startest das Game, und plötzlich steckst du so tief drin, dass du die Realität einfach mal kurz skipst. Das Game? Extrem satisfying, jedes Level gibt dir nen Kick und du denkst dir nur so: „Noch eine Runde…“ (aber es wird nie bei einer bleiben).

Fun Fact: Pexoritis hält so um die 3-5 Tage an. Während dieser Zeit bist du basically useless für alles außerhalb des Games. Essen? Optional. Schlaf? Was ist das nochmal? 🤔 Und Arbeit? Let’s be real, wer braucht das, wenn man sich einfach krankmelden kann, um noch ein paar Stunden weiter zu zocken? #KeinShame

Die Symptome

  1. Unstillbarer Gaming-Drang: Du wachst auf und denkst sofort an das Game. Mittagspause? Klar, aber nur, um mal eben ein, zwei Quests abzuschließen. Alles andere ist auf einmal so egal. Work-Life-Balance? Wo bist du hin?

  2. Alles wird zur Gaming-Referenz: Du fängst an, in deinem normalen Alltag über das Spiel zu reden, als wäre es RL. Dein Kollege fragt dich nach der To-do-Liste, und du denkst dir: „Bruh, check erst mal die Main Quest.“ Oder du siehst draußen ne Katze und denkst nur: „Nice, nen Begleiter freigeschaltet!“

  3. Der Social-Media-Hunt: Du scrollst durch Insta oder Twitter, aber alles, was du wirklich willst, ist, dass jemand dein Hype-Level teilt. Memes, Clips, Walkthroughs – you name it. Hauptsache, du bist immer up-to-date.

  4. Extreme Lebensplanung: Manche von uns gehen next level und nehmen sich sogar Urlaub oder melden sich einfach krank, wenn das Game gedroppt wird. Weil, seien wir ehrlich, wer will schon den Hype verpassen? Vor allem, wenn es ein Titel ist, auf den du seit dem letzten Teil schon ewig wartest. #Priorities

Wie heilt man Pexoritis?

Spoiler Alert: Man heilt es nicht wirklich, man lebt einfach damit. Irgendwann, so nach ein paar Tagen (vielleicht auch Wochen, je nachdem wie OP das Game ist), lässt die Pexoritis nach und du kommst langsam wieder ins Real Life zurück. Aber bis dahin musst du einfach durch. Best way? Einfach genießen! 😉

Und hey, wenn du mal wieder in den Bann eines Games gerätst und dich die Pexoritis packt, remember: Du bist nicht allein. Wir sind alle zusammen in dieser schmerzhaft schönen Sucht nach dem Next Big Game. Also no shame – embrace it!


TL;DR: Pexoritis ist die unheilbare Krankheit, die uns alle nach einem neuen Game packt und für ein paar Tage den ganzen Alltag zerstört. Take care, my fellow Gamer.

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